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Fühlende Vernunft
Es geht darum, Formen des Wir zu gestalten, die ohne aggressive Ausgrenzung nach außen und ohne stereotype Denkzwänge im Inneren auskommen. Dazu gehört vor allem eine Schule der Emotionen.
L’amour et la justice
Les relations d’amour, les relations intimes, entretiennent un rapport conflictuel avec les enjeux de la justice distributive et restitutive. Ce rapport conflictuel est, du moins, double.
Der Mensch als Empfangender und Handelnder
Menschliches Leben ist von Anfang an passiv und aktiv zugleich.
Esthétique
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Die Kopernikanische Revolution der Denkart
(Die Ironie des Schicksals)
„Das, worin noch niemand war“ –das doppelte Gefecht um die Heimat
Diskurse, in denen von Heimat die Rede ist, sind in aller Regel unappetitlich. Sie haben etwas Beschwörendes, Raunendes. Paradoxerweise etwas Verlorenes.
«Vor Deiner Haut beginnt die Fremde.»
Wir lernen von Anderen, und Andere lernen von uns. Gemeinsames Streiten ist gemeinsames Suchen danach, welche Meinungen wahr und welche Beurteilungen richtig sind.
Liebe in der (Kinder-)Erziehung
Warmherzige Liebe zu den Kindern im Grundschulalter hat auch einen Quell im Charme der Kinder selbst, der in ihrer Unbefangenheit und Arglosigkeit liegt, sowie auch darin, dass das sexuelle Begehren noch nicht erwacht ist.
„Heimat“: ein verzichtbarer Begriff?
Diese breite Palette an Bedeutungen, die man meinen kann, wenn man von „Heimat“ spricht, wirft die Frage auf, ob es nicht manchmal sinnvoller wäre auf den Begriff zu verzichten.
Architektur des Lebens – Das Alter
Eine interdisziplinäre Studie
Platon – Anfang, Mitte und Ziel der Philosophie
Ein Buch von Harald Seubert
Liebe – ein antisoziales Gefühl?
Liebe verbindet Menschen zwar, trennt sie aber auch von all denjenigen, die ihren Furor nicht teilen.
Liebe ist „welthaftes Wirken“ und Verantwortung
„Gefühle werden ‚gehabt’; die Liebe geschieht. Gefühle wohnen im Menschen; aber der Mensch wohnt in seiner Liebe.“
Loslassen - eine Kardinaltugend der Liebe?
Unser Dasein ist erfüllt und glücklich, wenn es über uns hinaus auf etwas oder jemanden verweist.
Erotisches Philosophieren
O Freunde, es gibt keine Freunde
Systemtheorie - Theorie für eine vernetzte Gesellschaft
Ein Buch von Christian Schuldt
Offene und geschlossene Gemeinschaften
Die offene Gesellschaft braucht offene Gemeinschaften, in denen der Einzelne das Zusammenleben mit Anderen als freies und fortdauerndes Problemlösungsprojekt praktizieren kann.
Existentielle Wirklichkeit – Konvergenzpunkt von Liebe und Gemeinschaft
"So erfasst die Liebe beim Eindringen in die Existenz des Anderen ihn mit dem Bestreben ihn als Ganzen zu verstehen. In diesem Sinn geht die Liebe aufs Ganze."
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