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Daniel Schulz (dschulz)

Daniel Schulz hat in Dresden, New York und Paris Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Philosophie studiert. Er vertritt derzeit die Professur für Recht und Politik an der FU Berlin. Seine Forschungsgebiete umfassen die Politische Theorie und die Geschichte des politischen Denkens, Verfassungstheorien, Machtheorien sowie das Verhältnis von Politik und Digitalisierung.

 

Monographien:

Die Krise des Republikanismus. Baden-Baden: Nomos (Schriftenreihe der Sektion Politische Theorie und Ideengeschichte der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft Bd. 29) 2015

Verfassung und Nation. Formen politischer Institutionalisierung in Deutschland und Frankreich. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004.

 

Artikel:

Politische Theorie des Datenschutzes. Ein Beitrag zur Mischverfassung der Moderne, in: Zeitschrift für Politische Theorie 12 (2021), 1, 84-106.

Verfassungsbilder: Zur Differenz von Körper und Text, in: Leviathan 45 (2018), Sonderband 34: Politische Ikonographie und Differenzrepräsentation, hg. v. Sebastian Huhnholz und Eva Hausteiner, 71-93.

Zwischen Demokratie und Technokratie. Die digitale Herausforderung des Verfassungsstaats, in: Quart (2021), 2, 13-15.